Das Geheimnis von unserem Kaltenberger Tschin ist die perfekte Harmonie von nur einem Botanical – Wacholder – mit den Nuancen des Roggenbrandes. Eine besonders edle Komposition. Puristisch. Ansprechend, kräftige Wacholdernote. Klar. Ein echter Genuss.
Der Grund, warum er Tschin heißt und nicht Gin, weil wir keinen – so wie es in der Spirituosenverordnung definiert ist – Industriealkohol verwenden, sondern unser eigenes Roggendestillat, bei dem wir wissen, woher die Rohstoffe kommen und diese selbst verarbeitet haben.
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Eine besonders edle Komposition. Puristisch. Ansprechend, kräftige Wacholdernote. Klar.
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Das Ausgangsprodukt für unseren Tschin ist ausschließlich Kaltenberger Roggen, eine alte regionale Kultursorte, die wir wieder am Leben erhalten. Das Getreide wird auf unserem eigenen Betrieb sowie bei zwei Partnerbetrieben im Umkreis von 20 km angebaut. Dieser Roggen wird in unserer eigenen BioBrennerei zu edlem Qualitätsroggenbrand gebrannt. Verwendet wird ausschließlich das reinste Herzstück, Vorlauf und Nachlauf werden großzügig abgetrennt. Im reinsten Herzstück werden die feinen Bio Wacholderbeeren von Sonnentor mazeriert und destilliert. Jede Flasche wird händisch abgefüllt und etikettiert.
Die regionale und genussvolle Antwort auf Gin Tonic.
3 cl Bio Tschin
2 cl Bio Pedacolasirup
Eiswürfel
mit Soda auf 200 ml auffüllen
mit Eberraute / Gurke / Zitrone dekorieren
PS: Keine bezahlte Kooperation sondern Serviervorschlag aus persönlicher Überzeugung und Liebe zum Mixgetränk :)
Hier gilt: Nicht jeder Gin harmoniert mit jedem Tonic. Jeder Gin bzw. in unserem Fall Tschin hat seine eigenen Geschmacksnuancen und jedes Tonic hat seine eigene Richtung. Deshalb darf man hier ruhig etwas experimentierfreudig sein. Wir empfehlen für unseren Tschin das Bio Herbal Tonic von Aqua Monaco (keine bezahlte Empfehlung sondern die Empfehlung von unserem Gaumen :) )